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Künstler

IVUSHKA - die russische Weihnachtsrevue!

Zauber der Zarenzeit: IVUSHKA entführt in eine opulente Winterlandschaft

Vierzig Jahre absolute Perfektion und Reisen in über 20 Ländern verhalfen IVUSHKA zu internationalem Ruhm. Man nennt sie die "charmantesten Botschafter Russlands".

Aus Freude am Musizieren, Singen und Tanzen, verbunden mit Traditionsbewusstsein, fanden sich damals zahlreiche Absolventen und Dozenten der Tambower Musikhochschule zusammen und gründeten das Enemble IVUSHKA, was übersetzt "Das Weidenbäumchen" bedeutet. Die Stadt und die Region Tambow hat eine große künstlerische Geschichte, was bin in die heutige Zeit reicht. Auch der weltbekannte Komponist Sergej Rachmaninow hatte in der Stadt seine Sommerresidenz und war hier schöpferisch tätig. Begrüßt werden die Besucher von "Väterchen Frost" und seiner Familie "Snegurotschka".

Die opulent ausgestattete Show, vor einer verträumten Winterlandschaft, lässt den Zauber der Zarenzeit wieder auferstehen. Über 40 Mitwirkende sorgen dafür, lebendige Bilder zu erschaffen und diese mit rasanter Musik zu untermalen. Musikalische, tänzerische und artistische Einlagen wechseln sich dabei in schneller Folge ab. Scheinbar unerschöpflich ist die Vielfalt der überlieferten Lieder, Tänze und Geschichten. Die orthdoxen Christen feiern traditionell am  7. Januar die Erscheinung des Herrn mit Väterchen Frost und Snegurotscha, seiner Enkelin, einer Schönheit aus Eis und Schnee. Spektakulär und akrobatisch mit Peitschenknallen und Sprüngen, wie rückwärts in den einarmigen Handstand, präsentieren sich die Tänzer in Perfektion zum Detail. Künstvoll, rasant und rhytmisch sind die stepptanzartigen Szenen, mit den die Akteure einen Streifzug durch das Reich Peter des Großen (1672-1725) darbieten. Die graziösen Tänzerinnen stehen ihren männlichen Kollegen in nichts nach. Die mit Anmut vollführten Pirouetten sind für sich schon eine Augenweide.